Von Steffen Kirchhoff Ständige Änderungen der rechtlichen Lage lassen gute Steuerberatung immer komplexer werden und stellen Steuerberaterinnen und Steuerberater vor große Herausforderungen. Dabei steht die wachsende Informationsflut an Gesetzen, Urteilen, Erlassen...
Von Ralph Schmieder Das Thema Quellensteuer stellt viele Unternehmen vor Herausforderungen. Oft fehlt eine vollständige und Compliance-gerechte Würdigung von quellensteuerrelevanten Sachverhalten beziehungsweise ein aktueller Überblick dazu. Vielfach wissen Betriebe nicht, ob...
Von Hans-Günther Gilgan Eine Kaufmannsweisheit lautet: Der Gewinn liegt im Einkauf. Im Zeitalter von 2.0 oder 4.0 müsste sie lauten: Der Gewinn steckt in den Prozessen. Je nachdem wie die Kanzleiprozesse...
Niemals zuvor wurde die Notwendigkeit solcher Angebote – digitaler Dienstleistungen in Echtzeit in Verbindung mit individueller und persönlicher Beratung – deutlicher als heute. Wenn eine vernetzte, globale Welt in Zeiten des Coronavirus aus den Fugen gerät und die Wirtschaft zusammenbricht, müssen Steuerberater sich blitzschnell anpassen.
Der Kunde ist König – dieses Sprichwort ist altgedient. Customer Experience ist also kein neuer Trend. Neu aber sind gesteigerte Ansprüche, die insbesondere Digital Natives an ihre CX haben: mehr Individualität, Schnelligkeit und Flexibilität.
In diesem zweiten Teil auf dem Weg zur digitaleren Kanzlei geht es nun um die Erfahrungen von Kolleginnen und Kollegen, von denen Sie profitieren können, die anschließende technische Einrichtung und zu guter Letzt um die Schlung und Anwendung der neuen digitalen Arbeitsweisen.
Wer sich nicht bewegt, bleibt in der Vergangenheit stecken. Wann dies finanziell negative Konsequenzen hat, wird aktuell von der Unterkapazität am Markt verdeckt – da weiterhin hohe und teilweise sogar überhöhte Preise von Mandantinnen und Mandanten mangels Alternativen am Markt aktuell akzeptiert werden (müssen).
Das Coronavirus sorgte für einen Schub beim Homeoffice. Damit die Freude am Homeoffice aber erhalten bleibt, sollten einige Punkte beachtet werden.
Derzeit gibt es wenig Rechtsprechung und nur wenige offizielle Aussagen zu Kryptowährungen. Daher können die Meinungen verschiedener Finanzämter von den hier dargelegten Meinungen abweichen.
Kammern, Verbände und Softwareproduzenten sind sich einig: Das Feld der Buchhaltung wird sich verkleinern, neue Geschäftsfelder müssen erschlossen werden. Grund sind leistungsfähige Algorithmen, auch als künstliche Intelligenz (KI) bezeichnet. Ziel: die automatische Erkennung des Buchungsstoffes und die verlässliche Umsetzung in Buchungssätze.