Das Coronavirus sorgte für einen Schub beim Homeoffice. Damit die Freude am Homeoffice aber erhalten bleibt, sollten einige Punkte beachtet werden.
Wer sich nicht bewegt, bleibt in der Vergangenheit stecken. Wann dies finanziell negative Konsequenzen hat, wird aktuell von der Unterkapazität am Markt verdeckt – da weiterhin hohe und teilweise sogar überhöhte Preise von Mandantinnen und Mandanten mangels Alternativen am Markt aktuell akzeptiert werden (müssen).
Im ersten Teil der Serie ging es um die konkrete Krisenbewältigung – gerade auch bei einer zweiten Welle. Im zweiten, nachfolgenden Teil geht es darum, Ihre Kanzlei und Ihre Mandanten optimal auf die Zeit nach der Krise vorzubereiten.
In dieser zweiteiligen Reihe möchten wir Ihnen Praktiker-Tipps und Denkanstöße dazu an die Hand geben, wie Sie die Krise als Chance erkennen und die aktuelle Situation nutzen können, um einzelne Kanzleiprozesse zu überprüfen und zu modernisieren.