Die Steuerberatungsbranche bleibt von den aktuellen technologischen Innovationen und der fortschreitenden Digitalisierung nicht unberührt. Doch was bedeuten die daraus resultierenden Veränderungen für Steuerkanzleien? Wie können sich diese beispielsweise darauf vorbereiten, dass Mandantengruppen wegbrechen könnten, weil die Finanzverwaltung künftig technologiegetrieben auf eine stärker automationsgestützte Steuerveranlagung setzt?
Kanzleiberater Ulf Hausmann blickt in der Ausgabe voraus auf das Jahr 2030 und zeigt auf, was die rasanten technologischen Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz gesamtgesellschaftlich, aber besonders mit Blick auf die Steuerberatung, bedeuten. Rechtsanwalt Alexander Hassenpflug erläutert am konkreten Beispiel des Wissensmanagements, wie Steuerkanzleien durch KI und intelligente Systeme schneller auf relevante Informationen zugreifen und damit effizienter arbeiten können.
Digitalisierungsscheue Mandant:innen? Kein Problem!
Marion Ketteler widmet sich einer zentralen Herausforderung in der Zusammenarbeit mit der Mandantschaft: der Überwindung von Vorbehalten gegenüber der Digitalisierung. Sie liefert sechs überzeugende Argumente, um auch skeptische Mandant:innen von den Vorteilen digitaler Prozesse zu überzeugen.
In dieser Ausgabe lesen Sie:
- Ulf Hausmann: Steuerberatung 2030 – welche Veränderungen sind durch KI zu erwarten?
- Alexander Hassenpflug: Besseres Wissensmanagement mit KI – so funktioniert’s
- Sven Gosda: Digitalisierung fängt bei der Unterschrift an
Sicherheit und Zeitersparnis durch die eSignatur - Marion Ketteler: Sechs Argumente für die digitale Zusammenarbeit mit skeptischen Mandant:innen
- Redaktion: Viel Effizienz, wenig Aufwand: Acht nützliche Tools für Steuerbüros, die die Mandatsannahme erleichtern
- Redaktion: Die besten Tax Tech-Podcasts: Digitalisierungswissen für Steuerberater:innen für zwischendurch und unterwegs
