Am 1.1.2025 wird die Einführung der elektronischen Rechnung im B2B-Bereich Pflicht. Bis dahin bleibt noch etwas Zeit – doch wer sich als Steuerkanzlei in Sachen Rechnungsstellung zukunftssicher aufstellen will, sollte das Thema nicht auf die lange Bank schieben. Denn neben der rechtlichen Verpflichtung sprechen vor allem auch wirtschaftliche Gründe für die Umstellung auf elektronische Rechnungen und automatisierte Rechnungsprozesse.
E-Rechnung einführen und Kosten einsparen
Das Empfangen und (perspektivisch) Versenden von Rechnungen in einem strukturierten elektronischen Format wie XRechnung oder ZUGFeRD bietet Steuerkanzleien und ihrer Mandantschaft ein erhebliches Potenzial zur Prozessoptimierung und Kosteneinsparung.
Die neue Fachinfo-Broschüre „Fit für die E-Rechnung“ liefert deshalb wichtige Informationen zur zeitlichen Planung, den nötigen Formaten und der technischen Umsetzung sowie die passenden Argumente, um Mandantschaft und Kanzleiteam von den Vorteilen zu überzeugen – und das ohne Fachchinesisch.
Neben einem Vorwort von Fabian Wallrapp lesen Sie:
- Johannes Franz: E-Rechnung wird Pflicht: Ein Leitfaden zur erfolgreichen Umstellung für Steuerkanzleien
Teil 1 zur E-Rechnung auf Kanzleiseite - Johannes Franz: Die E-Rechnung als Digitalisierungsboost in der Finanzbuchführung
Teil 2 zur E-Rechnung auf Mandantenseite - Dirk J. Lamprecht: Die E-Rechnung erfolgreich einrichten: Technische Infrastruktur und Softwarelösungen
- Marloes Göke: Erfolgsrezept für die E-Rechnung
Wie Steuerkanzleien ihre Teams motivieren und Skepsis bei der Mandantschaft abbauen - Das E-Rechnungs-ABC: Die wichtigsten Begriffe auf einen Blick
- Marktübersicht: Diese Rechnungssoftware-Anbieter unterstützen die Erstellung von E-Rechnungen